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Warum ein Hund dem Betriebsklima gut tut

Nicht umsonst sagt man: der Hund ist der beste Freund des Menschen. 

 

Es gibt sämtliche Studien, die aufzeigen, dass ein Vierbeiner im Büro für Bewegung und Kommunikation sorgt und sogar Burn-Outs vorbeugen kann. 

 

Außerdem ist bewiesen, dass beim Streicheln eines Hundes, Glückshormone ausgeschüttet werden. Der Insulin- und der Cortisolspiegel sinkt. Das trifft natürlich nicht nur auf den Menschen zu, sondern auch das Tier freut sich. Durch einen Bürohund wird also Stress bei den Mitarbeitern abgebaut und das Glücksbarometer steigt. Hunde sind somit eine der besten Burn-Out-Präventionen überhaupt.

 

Zum heutigen Nimm-Deinen-Hund-mit-zur-Arbeit-Tag möchten wir ein bisschen mehr auf das Thema eingehen und euch unsere vierbeinigen Steinmetz-Mitarbeiter vorstellen. 

 

Was für einen Hund im Büro spricht und worauf Arbeitgeber achten sollten

Ob es sich bei dem Hund um einen Zwergpudel oder eine Dogge handelt, ist zweitrangig. Viel wichtiger ist, dass der Hund, der mit zur Arbeit geht, Menschen mag, vom Wesen her eher zurückhaltend ist und sich mit anderen Hunden versteht. 

Außerdem sollte es ein Hund sein, der den Arbeitsalltag auch gut verträgt. Ein Jagdhund oder andere Rassen, die viel Auslauf brauchen und häufig an der frischen Luft sein müssen, eignen sich nicht so gut als Bürohund. 

 

1. Tierschutz im Auge behalten

Ob Handwerksbetrieb oder Architekturbüro, die Verordnungen des Tierschutzes müssen unbedingt eingehalten werden. Dazu gehört, dass immer frisches Wasser zur Verfügung steht und die Menschen dafür Verantwortung tragen, dass den Hunden kein Leid geschieht.

 

2. Kommunikation ist das A und O

Es gibt Menschen, die allergisch reagieren auf Tierhaare, die Angst haben vor Hunden oder schlichtweg keine Lust, sich mit diesen Tieren zu beschäftigen. Klare Kommunikation und Regeln sind wichtig. Welche Bereiche sind für Hunde tabu? Dürfen Hunde mit in Besprechungen gebracht werden? Diese und weitere Fragen sollten vorab geklärt werden. Schließlich soll der Hund ja das Arbeitsklima aufwerten und nicht herunterziehen. 

 

3. Mehr Bewegung im Alltag

Wer seinen Hund mit ins Büro bringt, muss mindestens in der Mittagspause mal kurz mit ihm nach draußen. Ein paar Schritte gehen, ein paar Minuten frische Luft – wem tut das nicht gut? Nebenbei findet man die Gelegenheit seine Aufgaben gedanklich zu sortieren. Das bringt Struktur in den Arbeitstag.

 

4. Eisbrecher auf vier Pfoten

Studien haben gezeigt: Hunde sind aus wirtschaftlicher Sicht effektive Eisbrecher. Sie dienen Menschen als Kommunikationsbrücke, beispielsweise, wenn Teamarbeit ansteht. Über das Tier kommen Mitarbeiter innerhalb kürzester Zeit ungezwungen ins Gespräch und bringen sich damit auf eine gemeinsame, persönliche Ebene. Besprechungen, die so beginnen, laufen vergleichsweise offen und zügig ab.

 

5. Nicht Chef sein, sondern Mensch

Meist gibt es in Betrieben klare zwischenmenschliche Grenzen: Hier der Chef, dort die Mitarbeiter. Unternehmer, die einen Hund an ihrer Seite haben, wirken deutlich sympathischer und nahbarer auf ihre Angestellten. Sie zeigen im Umgang mit ihrem treuen Begleiter eine ganz andere Seite von sich - liebevoll, zärtlich, in diesen Momenten sind sie nicht nur Chef, sondern auch Mensch.

 

Unsere lieben Steinmetz-Hunde

Das sind Carlo (links) und Bonnie (rechts). Sie arbeiten regelmäßig mit Bastian und Barbara Steinmetz:

Unser neuester Zuwachs: Clara (15 Wochen alt); eine Lagotto Romagnolo Hündin. Sie gehört ebenfalls Bettina Steinmetz:

Und das ist Emma. Sie wohnt und arbeitet mit unserer Mitarbeiterin Nicole Engels:

Habt ihr auch einen Bürohund? Ist das Thema bei euch im Büro schon mal aufgekommen? Schickt uns gerne Fotos euer vierbeinigen Freunde auf Facebook.

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