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Das sollte man über Briefumschläge wissen

Wie lagert man Briefhüllen richtig? Wie lange kann man einen Briefumschlag verwenden? Was für Unterschiede gibt es bei den Verschlüssen von Briefumschlägen? Diese und weitere Fragen wollen wir heute für euch klären. 

 

Briefhüllen sind nämlich alles andere als einheitlich und langweilig. 

 

VERSCHLUSSARTEN BEI BRIEFUMSCHLÄGEN

 

Welcher Verschluss macht für euch am meisten Sinn? Wir unterscheiden bei unseren Briefhüllen zwischen drei Verschlussarten - der Nassklebung, der Haftklebung durch Abdeckstreifen und der Selbstklebung. 

 

Briefumschlag mit Nassklebung

Wir alle kennen ihn, den Briefumschlag, der sich erst durch anfeuchten des Klebestreifens schließt. Hier wird Leim (halbsynthetisches Gemisch aus Kunstharz und Dextrin) verwendet, den man durch ein feuchtes Tuch oder oldschool durch anlecken aktiviert. 

Briefumschlag mit Haftklebung mit Abdeckstreifen

Bei dieser Verschlussart handelt es sich, wie der Name schon sagt, um einen Klebestreifen, der mit silikonisierten Papier vor dem Austrocknen geschützt wird. Wer diese Art von Briefhülle richtig lagert, hat oft mehrere Jahre etwas davon. 

 

Unsere Hüllen in Hüllen verfügen übrigens über eine langlebige Haftklebung mit Abdeckstreifen. 

Briefumschlag mit Selbstklebung

Diese Verschlussart wird gerne gekauft, da das Verschließen besonders bequem ist. Allerdings ist sie durch Licht- und Lufteinflüsse nur bedingt haltbar (ca. 1 Jahr). Wenn ihr die Briefumschläge aber relativ schnell verbraucht, sollte es kein Problem geben. Der Verschluss besteht meistens auf einem natürlichen Latex.

WIE HÄLT EIN BRIEFUMSCHLAG BESONDERS LANGE?

 

Es wäre doch ärgerlich, wenn ihr eine wichtige Nachricht oder Werbematerial verschicken wollt und dann aber eure Briefumschläge nicht mehr richtig schließen. Um diesem Problem vorzubeugen, gibt es ein paar Tricks, die wir hier gerne mit euch teilen wollen. 

 

Richtige Lagerung

Alles steht und fällt mit der richtigen Lagerung. Stellt die Kartons mit den Briefumschlägen als nicht an Wände und am besten auch nicht übereinander. Außerdem sollte der Raum trocken und nicht zu warm sein. 

 

Kartons gut verschließen

Staub ist einer der größten Feinde der Klebestreifen. Achtet also darauf, dass die Kartons gut verschlossen sind, sodass die Briefumschläge geschützt sind. 

 

Sonnenlicht vermeiden

Direktes Sonnenlicht trocknet die Klebung aus, kann das Papier verfärben und den Druck, falls vorhanden, ausbleichen. 

 

Luftfeuchtigkeit kontrollieren

Eine Luftfeuchtigkeit von 50-55 % ist ideal, um Briefhüllen so lange wie möglich nutzen zu können.

 

Richtige Temperatur 

Besonders für Produkte mit Selbstklebung ist es wichtig, dass die Raumtemperatur nicht über 20 Grad steigt. Optimal sind Temperaturen von 18-20 Grad. 

 

Wir hoffen euch haben diese Tipps rund um das Thema Briefhüllen geholfen. Solltet ihr noch Fragen haben, schreibt uns gerne einen Kommentar. 

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